Pressemitteilung vom 25.09.2010

Geld und Gold für 37 Alukünstler von Rolf Knie

Die Welt in bunten Aluverpackungen

An der Preisverleihung des Alu-Kreativ-Wettbewerbs der IGORA-Genossenschaft für Aluminium-Recycling konnte Jurypräsident Rolf Knie 37 grossen und kleinen Alukünstlern zu ihrem Sieg gratulieren. Sie wurden mit Geld und Gold beschenkt. Insgesamt sind 117 Kunstwerke aus leeren Aluverpackungen zum Wettbewerbsthema «andere Länder, andere Völker, andere Kulturen» eingegangen. Die nächste Runde des Contests startet im November und stellt «Sport» in den Mittelpunkt.

Kreieren, Gestalten und Formen mit gebrauchten Aluverpackungen sind eine trendige Freizeitbetätigung. Eine spezielle Kunst, bei der sich jedes Jahr mehr und mehr Hobbykünstler messen. Dies zeigen die Ergebnisse des jährlichen Wettbewerbs Alu-Kreativ der IGORA-Genossenschaft. Der Wettbewerb läuft jeweils von November bis Mai und in dieser Zeit können Kreative ihre Fantasien und Ideen in neuen Kunstwerken aus Gebrauchtem verwirklichen.

Personen und Monumente aus aller Welt
Für Markus Tavernier, Geschäftsleiter der IGORA-Genossenschaft, ist vor allem das zunehmende Interesse unter Schulen erfreulich. Über drei Viertel der 117 eingereichten Kunstwerke kreierten Kinder und Jugendliche, vor allem Schulen und Jugendgruppen, aber auch Nachwuchs-Einzelkünstler. Die Kunstwerke stellen unsere Welt in farbenfrohen Sujets dar: vom Gitarristo Mexikano bis zu Indiana Space, vom schiefen Turm von Pisa bis zu den Mayatempeln. Auch Jurypräsident Rolf Knie lobt die Kunst: «Ich bin verblüfft über die Leidenschaft und den Ideenreichtum, die in den Kunstwerken stecken. Für Jung und Alt ist Kreieren und Gestalten eine sinnvolle Tätigkeit in der heutigen Alltagshektik. Zudem tun die Teilnehmer Gutes für die Umwelt.» Insgesamt gingen 37 der Kunstwerke als Sieger hervor: davon 14 in der Kategorie Kinder, 14 in der Kategorie Jugendliche und 9 in der Kategorie Erwachsene. Die Sieger wurden vom Jurypräsident mit Gold und Geld für ihr künstlerisches Engagement beschenkt.  Nach der Preisverleihung wurden 10 Kunstwerke zugunsten von Pro Infirmis versteigert.

Der Contest geht ab November in die nächste Runde. Das neue Wettbewerbsmotto heisst «Sport». Da können wieder neue Ideen sprudeln und entstehen: einfach schon jetzt gebrauchte Aluverpackungen sammeln und Ideen entwickeln.

Zürich, 25. September  2010
Kontakt: Daniel Frischknecht, Telefon 079 419 32 16.